Drohnenkrieg und neue Angriffstaktiken

Bild: Censor.net

Russland und die Ukraine greifen sich gegenseitig mit Hunderten von Drohnen an. Kiew versucht, damit den Krieg nach Moskau und ins russische Hinterland zu bringen, um die Luftabwehrsysteme zu schwächen und Moskau dazu zu bringen, einen Waffenstillstand einzugehen. Der wäre sicherlich für die Ukraine von Vorteil, weil die russischen Truppen an der Front auch durch neue Taktiken weiter vordringen. Noch  will die Selenskij-Regierung, unterstützt von europäischen Regierungen und der EU, nicht über territoriale Zugeständnisse verhandeln. Man darf aber davon ausgehen, dass auch in der Ukraine die Bereitschaft dazu wächst, weil eine Fortführung des Kriegs höchstwahrscheinlich bedeutet, dass die Ausgangslage für Friedensverhandlungen noch schlechter werden, zumindest solange Washington nicht wieder massiv die Ukraine unterstützt.

Russland soll zunehmend neue Kamikaze-Drohnen einsetzen, deren Reichweite bereits um die 100 km beträgt. Bislang waren sie auf 30 km beschränkt. Aber es ist nicht nur die Reichweite, die die neuen Drohnen gefährlich macht, sondern auch, dass sie mit maschinellem Sehen autonom auch im Schwarm fliegen, Ziele finden und angreifen können, ohne von Drohnen-Jammern abgewehrt werden zu können.

Allerdings experimentieren die Russen ebenso wie die Ukrainer mit der Drohnentechnik und testen im Krieg real auch Prototypen und halbfertige Flugkörper, berichtet Defense Express: „Das Hin und Her zwischen der fortschreitenden Drohnenkriegsführung und den elektronischen Gegenmaßnahmen spiegelt die allgemeine Dynamik des modernen Schlachtfelds wider, auf dem Software, Sensoren und Signalstörung genauso wichtig werden wie Feuerkraft.“

Der britische Telegraph berichtet von einer neuen Angriffstaktik der Russen in drei Stufen (triple chokehold – dreifacher Würgegriff). Sie soll die ukrainischen Streitkräfte dezimieren und erschöpfen. In der ersten Phase werden Bodenangriffe, neuerdings mit wendigen Motorrädern ausgeführt, Artillerie und Drohnen eingesetzt, um die ukrainischen Truppen in der Abwehr zu binden. Dann werden die Stellungen, in die sich die Soldaten verschanzt haben, mit Drohnen erkundet, Kamikazedrohnen greifen sie an, werfen Minen auf Fluchtwege ab und feuert Artillerie auf ihre Stellungen, um deren Bewegung zu verhindern, um dann als dritten Schritt Gleitbomben mit hoher Sprengkraft einzusetzen, um sie und ihre Stellungen zu vernichten.

„Sich einzugraben und all diese Schutzmaßnahmen sind hervorragend geeignet, um die Zermürbung durch Artillerie oder FPVs zu verringern, doch Gleitbomben werden diese Befestigungen zerstören und die Menschen unter sich begraben“, sagt Nick Reynolds vom Royal United Services Institute (RUSI). Die Soldaten werden in ein Dilemma getrieben, „entweder ihre Stellungen zu halten – und dabei schwere Verluste und die Erschöpfung der Ressourcen zu riskieren – oder mobil zu bleiben, was ihre Gefährdung durch Drohnenangriffe und isolierte Angriffe erhöht“. Die ukrainischen Streitkräfte hätten sich angepasst und würden permanent ihre Position wechseln, was sie allerdings für Drohnenangriffe verletzlicher macht. Der Telegraph meint, dass die russischen Soldaten wenig ausgebildet sind und die Gleitbomben eine hohe Fehlerrate hätten.

Hier klicken, um den Inhalt von videos.cnscdn.com anzuzeigen

Angriff mit Gleitbomben auf Stepnohirsk in der Region Saporischschja.

Interessant ist, was das ukrainische Oppositionsmedium Strana von Soldaten erfahren hat, die an der Front kämpfen und den Drohnenkrieg erfahren. Das unterscheidet sich von der Darstellung des Telegraph, der davon ausgeht, dass die russischen Truppen bei Angriffen große Verluste erleiden:

„Fleischangriffe, bei denen die Russen ihre eigenen Truppen ohne Drohnenunterstützung frontal unsere Stellungen angreifen lassen, kommen zwar immer noch vor, aber immer seltener. Heute beginnen die Angriffe meist anders. Zuerst starten die Russen Aufklärungsdrohnen. Dann werden unsere Stellungen mit KABs (Gleitbomben) beschossen und dicht mit Artillerie gedeckt. Anschließend starten die Russen sofort FPV-Angriffsdrohnen, die alles, was sich nach dem Beschuss noch bewegt, präzise zerstören. Sie verfügen über immer mehr Angriffsdrohnen mit Glasfaser, die durch keine Drohnenabwehr behindert werden. Erst danach schicken sie Angriffsgruppen von 4-5 Soldaten auf Motorrädern, Geländefahrzeugen oder einfach zu Fuß ins Feld, deren Aufgabe es ist, zu unseren Stützpunkten vorzudringen und die Stellungen zu räumen. Hatten wir vor einem Jahr noch einen klaren Vorteil bei den Drohnen, so haben wir jetzt zumindest Parität, und in einigen Bereichen hat die Russische Föderation sogar einen deutlichen Vorteil. Besonders besorgniserregend ist die zunehmende Reichweite der Angriffe. Drohnen schlagen bereits in mehreren Dutzend Kilometern Entfernung zu und zerstören unsere Logistik in alle Richtungen“, sagte ein Feldwebel.

Bekämpft werden nicht nur die Drohnen, die Drohnenpiloten, die relativ nahe an der Front sein müssen, sind bevorzugte Ziele. Daher werden wohl auch Rekruten dringend benötigt, auch vom Ausland (Junge Gamer als Drohnenpiloten gesucht):

„Unsere Drohnenpiloten sind ein vorrangiges Ziel für russische Drohnen. Die meisten Frontdrohnen operieren im Hinterland. Die Russen identifizieren Kommandoposten mit Aufklärungsdrohnen und greifen sie mit CAB-, Artillerie- oder Angriffsdrohnen an. Daher hat sich die Suchzeit unserer Piloten im Vergleich zum Vorjahr um ein Vielfaches verkürzt. Jetzt identifizieren die Russen den Startort schnell. Daher sind Drohnenteams auf Geschwindigkeit und Genauigkeit angewiesen, da ein längerer Aufenthalt am Startort lebensgefährlich ist. Wir jagen auch russische Drohnenbesatzungen, sind der Russischen Föderation aber in Bezug auf die Feuerkraft unterlegen“, berichtete ein Unteroffizier.

Einblick in die Wirklichkeit des „modernen“ Kriegs, den auch zahlreiche Videos von den FPV- und Aufklärungsdrohen vermitteln, dürfte in Europa dazu führen, dass junge Menschen vermeiden, Soldaten und Soldatinnen zu werden, um nicht hilfloses Opfer von „Fleischangriffen“ zu werden. Da aber massiv aufgerüstet wird und noch immer Menschen gebraucht werden, wird das zwingend zu einer Zwangsrekrutierung führen – und dazu, die Entwicklung autonomer Waffensysteme voranzutreiben.

Ähnliche Beiträge:

41 Kommentare

  1. >Kiew versucht, damit den Krieg nach Moskau und ins russische Hinterland zu bringen, um die Luftabwehrsysteme zu schwächen und Moskau dazu zu bringen, einen Waffenstillstand einzugehen.

    Welcher verquirlten Logik entspringt den das?
    Wenn man Moskau angreift bekommt man wahrscheinlich die passende Antwort, aber bestimmt keinen Waffenstillstand.

    Und dann die Rede vom „Fleischangriff“. Will Overton Veganer verschrecken oder ist man inzwischen schon zum Kriegszyniker verkommen?

    1. Was den „Fleischangriff“ angeht, da wird ja nur ein ukrainischer Soldat zitiert.
      Das kann man jetzt Rötzer nicht anlasten.
      Allerdings wirkt der kurze Artikel auch sehr wie mit heißer Nadel gestrickt.
      Vieles ist zu ungenau und zu kurz erklärt. Besonders dieses Drohnenthema bedarf größerer Ausführlichkeit, damit man versteht, was da wirklich passiert.
      Lars Lange auf Telepolis macht sowas für gewöhnlich ganz gut. Aber er ist auch fast der letzte Autor, den man auf dieser zugrunde gerichteten Plattform noch lesen kann.

      1. Über die Entwicklung der Drohnen schreiben auch militärnahe US-Blogs. Diese Woche konnte man lesen, dass die per Sat-Navi-gesteuerten Drohnen inzwischen 16 Sat-Empfänger nutzen, um Störsignale auszufiltern, und dass neue weitreichende vagabundierenden DrohnenPrototypen (Lancet-Varianten) mit 2-Taktmotoren fliegen, um das Treibstoff/Sprengstoff-Verhältnis zu verbessern. Nur wenn diese Prototypen funktionieren und billig genug sind, gehen sie in Produktion. Beide Seiten nutzen auch Jagddrohnen, die nur dazu da sind, um anfliegende Feinddrohnen abzuschießen. Endlich! Schon vor 2-3 Wochen zeigte die Ukraine aus der Perspektive einer Jagddrohne, wie die Gerandrohnen inzwischen diesen Jagddrohnen selbstständig ausweichen, weil sie eine Rückkamera eingebaut haben und eine KI bei Annäherung einer (ferngesteuerten) Jagddrohne so lange Ausweichmanöver fliegen, bis der Akku der Jagddrohne leer ist. Russland hat Videos von autonomen Jagddrohnen gezeigt, die quasi aus der Soldaten-Hand gestartet werden, nachdem der Soldat die Kamera auf die anfliegende Drohne scharf gestellt hat. Die Jagddrohnen verfolgt dann die anfliegende Drohne autonom mit bis zu 350 km/h, aber ebenfalls kleinem Akku. Diese Drohnen haben scheints nicht mal Sprengstoff dabei, sondern rammen die andere Drohne, beide gehen kaputt und stürzen ab.
        Vor 2-3 Wochen hat ein Ukrainer diese ‚tolle‘ neue Drohnen vom deutschen Startup aufgeschraubt. Sie hat außen Ähnlichkeit mit einer russischen Lancet. Vom Inneren meinte er – Investoren! Ohren auf! -, dass die Hardware nur ein Zehntel des Preises wert sei.

  2. Wenn der Ukrainekrieg technologisch eines gezeigt hat, dann dieses: Der Panzer – das Arbeitspferd der Kriege des 20. Jahrhunderts – ist von der Drohne vom Thron gestoßen worden und mag sich nimmermehr erheben. Wie anachronistisch wirkt es da, dass Merz allen Ernstes die deutschen Brücken und Autobahnen panzertauglich machen und Deutschland in eine Panzerdrehscheibe für einen Panzerkrieg verwandeln will?

    1. Sunzi über die Kriegskunst
      Der gesamte Krieg setzt menschliche Schwäche voraus, und gegen sie ist er gerichtet, kein Kriegsplan überlebt den ersten Zusammenstoß mit dem Feind*

      *von Helmut Clausewitz und Claus Moltke

      1. Und er sagt auch:
        „Wenn wir dem Feind in keiner Hinsicht gewachsen sind, können wir fliehen.“
        Oder besser noch: gleich verhandeln.

        1. Und die Engländer demonstrierten mit Dünkirchen, wie sich selbst das noch in eine Heldenerzählung umformen lässt. Alles was nötig ist, ist dass keine völlig vernagelten, Menschenleben verachtenden, fundamentalistischen Nationalisten und von Hass Getriebene erzählen.

    2. Unsere Sandkasten Generäle sinieren ja auch über offene Mail-Kanäle über
      Angriffstaktiken auf die Krim Brücke. Vermutlich würden sie auch noch gern
      die Kavallerie einsetzen. Merz wird Deutschland nicht zur Drehscheibe für
      einen Panzerkrieg verwandeln, sondern zu einer Zielscheibe für ein fröhliches
      Panzerknacken. In den Köpfen der US Millitärs ist längst angekommen, das
      es einen „herkömmlichen“ Krieg nicht mehr geben wird. Seit der Oroschnik
      Vorführung der Russen scheint in den USA die Einsicht angekommen zu sein,
      dass man von Russland im Moment doch lieber die Finger lassen sollte.
      Und dann deckt sich Deutschland auch noch mit der ach so tollen F 35 ein.
      4 mal so teuer wie der US Listenpreis und so flugtauglich wie eine Tiefkühltruhe.
      Wenigstens sind dann die Leute der Wartung erst einmal gut beschäftigt.
      In der EU peilen es die Holzköpfe nicht, dass ihre auf den Messen so schön
      glänzenden Waffen nur noch für das Kriegspielen auf Übungsplätzen taugen.
      Und noch einmal zu den Brücken: Statt panzertauglich sollte man sie endlich einmal
      streusalzresistent bauen. Und wenn man dann auch noch von den superschlanken,
      von Architekten gestilten, Spannbetonbrücken wieder zu massiven Konstruktionen
      zurück kehrt, muß man die Brücken nicht schon nach 30 Jahren wieder abreißen.
      In einigen Städten rollt der Verkehr immer noch über gut 2.000 Jahre alte Brücken
      aus der Römerzeit.

      1. War das nicht eh so, dass die Sitzung vom MAD aufgenommen und dann geleakt war, um Scholz den Rücken frei zu machen?

        Merz hat das jetzt etwas smarter damit gelöst, dass über konkrete Waffenlieferungen nicht mehr öffentlich gesprochen wird. Mehr Dampf rausnehmen geht kaum, ohne gleich den Rückzug aus dem Händel bekanntzugeben.

        Diese Woche die Bekanntgabe, dass jetzt für die tausende deutschen Soldaten und ihre Familien Quartiere von den Militärmilliarden im Baltikum gebaut werden. Deutschland wird mit der Verlegung zwar vertragsbrüchig, aber das Geld könnte auch viel sinnloser ausgegeben werden.

        Ich regen an, dass in Deutschland ebenfalls Kasernenanlagen für Soldatenfamilien gebaut werden. Vorzugsweise in Regionen mit Wohnungsnot. Bis die Soldaten dann noch nicht da sind, können sie von Wohnungssuchenden zwei Jahre oder so eingewohnt werden.

        1. Wenn, dann hat den Leak die Nuland eingefädelt, um Scholz bezüglich Taurus unter Druck zu setzen. An den offiziellen US-Kanälen vorbei. Drei, vier Tage nach dem Leak ist Nuland dann ja auch schnell und unfreundlich entlassen worden.

          P.S. Die Pläne für den 2. WK stammen von der Reichswehr von 1925 die Hitler 1:1 umgesetzt hat

          Offenbar waren auch die BW-Generäle mal wieder der Meinung an der Regierung vorbei Krieg spielen zu müssen. So ergänzten sich BW-Generäle und Nuland hervorragend.

      2. Das Rezept für römischen Beton ist wahrscheinlich wieder verlorengegangen; dem hat auch Salz nicht geschadet – im Gegenteil wird er durch Salzwasser nur noch fester. Auch was die Baugeschwindigkeit angeht könnte man sich bei den Römern ein Beispiel nehmen.

    3. Panzer sind rollender Schrott, das zeigt sich in diesem Krieg.
      Deshalb wird sich die NATO mit sehr vielen davon eindecken, besonders den ganz teuren Kampfpanzern.
      Und dann in zehn Jahren wieder behaupten, sie wären blank.
      Mit den Flugzeugen das gleiche. Die fliegen derzeit immer hübsch bis an die Grenzen der Boden-Luft-Raketen und keinen Zentimenter weiter. Jagdflugzeuge taugen eh nur soviel, wie ihre Luft-Luft-Raketen. Die haben den
      Vorteil, dass sie noch mehr kosten, man kann also noch mehr Geld damit vernichten.
      Aber was solls. Krieg ist wie ein Mahlstrom. Ein Strom, der alles Lebende verschlingt und alles Tote zermalmt. Aber einen Panzer kann man nicht essen und in einer Kanone kann man nicht wohnen. Nicht mal den Acker umgraben kann man damit.
      Die Militaristen dieser Welt glauben, dass man mit Gewalt nützlichze Ziele erreichen kann und dass sich der ganze Aufwand lohnt. Die Deutschen haben das vor dem ersten Weltkrieg geglaubt und vor dem Zweiten. Wir können in den Geschichtesbüchern nachlesen, was dabei rausgekommen ist: Bis Moskau und wieder zurück. Aber von den Russen fühlen wir uns seit Jahrhunderten bedroht. Für mich ist das total irre! Die Russen sind nach Berlin gekommen, weil der deutsche Versuch, die Russen auszurotten, nicht von Erfolg gekrönt war.
      Die Amis haben den Korea- und Vietnamkrieg geführt und seitdem viele, viele mehr, die meisten, um die „kommunistische Gefahr“ zu beseitigen. Die sich dann selbst abgeschafft hat, ist einfach implodiert.
      Aber das lag nur daran, dass wir sie so unter Druck gesetzt haben, mit unserem Militär… Jaja, klar. Und deswegen müssen wir seitdem Kriege gegen all die anderen führen, die Nicht-Kommunisten. Die „chinesische Gefahr“ oder die „islamistische Gefahr“ usw. Es wimmelt eben vor lauter Gefahren. Und wenn wir keine mehr finden, bauen wir uns selbst welche.
      Und was haben wir mit all diesen Kriegen geschaffen? Eine Weltordnung, die immer mehr von Krieg und Gewalt beherrscht wird und die immer mehr Gewalt braucht, um sie aufrechtzuerhalten. Die freilich den Interessen „des Westens“ dient und vor allem den USA. Und was macht man mit dem Vorteil? Man steckt ihn in den Gewaltapparat und führt neue Kriege, um damit die Menschen in anderen Weltgegenden weiter ausbeuten zu können. …
      Aber das ist eben total irre.
      Aber ich habe sowieso das Gefühl, dass die Evolution gerade dabei ist, die Menschheit als völlig untauglich zu überwinden. Krieg ist da nur eine Methode. Und es ist kein Zufall, dass das Militär in keiner CO2 Klimabilanz auftaucht.

      1. Krieg ist da nur eine Methode.

        Eine Methode für massivste Umverteilung!

        Und es ist kein Zufall, dass das Militär in keiner CO2 Klimabilanz auftaucht.

        Nein, das ist pure Absicht: Der – real existierende – Zielkonflikt wäre sonst selbst für die Dümmsten zu offensichtlich.

    4. In dem Augenblick, wo deutsche Politiker das
      Wort „digital“ in den Mund nahmen,
      wusste ich, dass D auf diesem Gebiet
      hoffnungslos ins Hintertreffen geraten wird.

      Nur als Analogie.

    5. Brückenbau – halte ich für Propaganda, mit der der Bläckrocker die zweit-korrupteste und zweit-subventionsbedürftigste aller Wählergruppen ködern will: Das sind die Autofahrer (die erste sind die Superreichen).

      Tatsächlich werden Panzer mit der Bahn transportiert; wenn dafür Personenverkehr ausfällt, ist das den Chefs der ausgeplünderten Bahn sehr recht.

  3. Werter „Trux“;
    Ich denke „Zynismus“ trifft es sehr gut!!!
    Leider werden „Messerstechereien“, scheinbar(!!!) zu einem ‚TRAUMA‘- jedenfalls in Deutschland!?!
    Ich will jedoch auch auf etwas anderes, in diesem Artikel, hinweisen!!!
    „Gamer zu Drohnenpiloten“.
    SCHEINBAR, kennt und macht „das Morden“, das REKRUTIEREN,
    keinen Halt mehr vor dem Alter!!!
    Frage: Seit wann gibt es diese UNSÄGLICHEN Spiele mit „Panzerschlachten“, „Kampfschiffe“ oder die „Ego- Shooter“!?
    Wer in dieser, weltweit verknüpften „Traum- Schlachtfeld- Welt“ lebt, hat keinen Bezug zum ‚wahren Leben‘, keinen Bezug zum Leben und Sterben. Sie LASSEN STERBEN!!!
    DAS ist leider auch hier so!

    1. „Frage: Seit wann gibt es diese UNSÄGLICHEN Spiele mit „Panzerschlachten“, „Kampfschiffe“ oder die „Ego- Shooter“!?“

      Spiele mit Panzerschlachten gibt es seit mindestens den späten 80er Jahren (obwohl mir der Name des Spiels nicht mehr einfällt), ansonsten sind die Spiele der „Panzer General“ Serie (90er Jahre), als auch z.B. die „Command & Conquer“ Reihe, Beispiele für Spiele mit Panzerschlachten. „Kampfschiffe“ gab es z.B. auch schon in „The Great war 1914-18“ (auch 90er Jahre) – das Spiel gibt es übrigens auch als „Brettspiel“. Auch Spiele wie die Civilization-Reihe (wie auch andere zu den „Aufbau“-spiel Genre gehörenden Spiele) kann (und konnte) man mit Panzerschlachten (und Seeschlachten mit Kampfschiffen) spielen. Auch Ego-Shooter gibt es seit mindestens den 90er Jahren, wenn man an Doom, Duke Nuke’em 3D etc. denkt (oder auch an ein Spiel, was in Deutschland damals auf dem Index landete – Castle Wolfenstein).

      EIn Kommentar auf die folgenden Sätze von Ihnen erübrigt sich damit eigentlich (da es solche Spiele schon relativ lange gibt).

      1. Castle Wolfenstein kam 1981 für den Apple II auf den Markt.
        Die Grafik war …. zeitgemäß.
        Und da noch kein Thema für den Jugendschutz. Die BPjS wußte nicht, wie man Kombjuder schreibt und die Kinder und Jugendliche hatten die 3.500,– 5000,- DM für den Apple sowieso nicht.
        Das Spiel landete erst 1987 auf dem Index.

        Mir fällt auch noch „Gato“ ein,mit einem U-Boot Konvois abschießen, war Mitte/Ende der 80er für MS-/PCDOS.

        Und LANGE davor gab es „Schiffe versenken“, man brauchte nur 2 Blätter Papier (am besten kariert), 2 Stifte und 2 Spieler. Da wurden brutal Schnellboote, Zerstörer, Kreuzer Schlachtschiffe und Flugzeugträger (jeweils inklusive Besatzung von bis zu ein paar tausend Mann) gemetzelt, verharmlost durch die Verwendung von unschuldig wirkenden Kreuzchen 🙂
        Abgründe tun sich da auf …

  4. „!n der ersten Phase werden Bodenangriffe, neuerdings mit wendigen Motorrädern ausgeführt….“

    Der war gut. Neuerdings! Sehr lustig.

    Und treuherzig zu referieren, was der britische „Telegraph“ so von den Russen hält, sorgt bei mir auch für Heiterkeit. Ganz gewiss besiegen die Russen den NATO-Proxy im Zustand der Volltrunkenheit mit Klappspaten, Dummheit, „Fleischangriffen“ und totaler Inkompetenz. Geht gar nicht anders.

    1. … während das geistig und moralisch und überhaupt in allen belangen überlegene Empire bei der Erfüllung seiner hstorischen Mission, die „Bürde des Weißen Mannes“ zu tragen, also die Zivilisation (Plumpudding, Monarchie und Ausbeutung) zum letzten turbantragenden Barbar Hinterasiens zu bringen, von Sieg zu Sie eilt….

    2. _Neuerdings_ bezieht sich auf die Ersterwähnung in deutschen Laufstallmedien. Darauf wartet sie noch, die Haselnuss …
      Aber cool sah es schon aus, wie der erste seine Motoguzzi in den Stacheldraht schmeißt und die anderen einfach drüber weg carriolen.

      1. Nee, die letzte militärtaugliche Moto Guzzi wurde vor so ungefähr 60 Jahren gebaut (500er Falcone).

        Allerdings könnte ich beim russischen Militär mal anfragen, ob sie vielleicht mit meiner „Ural“ was anfangen könnten. Die hat Militärgene, ist aber auf zivil getrimmt. Winke winke. 🫡

  5. Es trifft einfach nur das zu, was ich seit nun schon über einem Jahr in diesem Forum und beim Thommes Röper geschrieben habe hinsichtlich des Aus der alten Militärdoktrin mit massiven Artillerieangriffen, Panzern, kurzum – der zu teuren und ineffizienten, ressourcenverschwendenden Dinosaurier. Hier nochmals die Wiederholung:
    Sieger ist, wer den technologischen (elektronischen und Drohnenkriegs-) Fortschritt erwirkt. Und deshalb soll nach dem Willen der Militärindustrien auf allen Seiten die Erprobung auf diesem Schlachtfeld so lange wie möglich bestehen bleiben, so zynisch, wie es auch klingen mag… Im Westen nichts Neues? Doch, ja, folgerichtig: Als Soldaten können nun auch Kinder ( Gamer) geworben werden. Die müssen nun keine relativ schwere Kalaschnikow mit ihrem Rückstoß beim 7,62er Kaliber mehr halten, sondern da reicht ein niedlicher Joystick, der nicht weh tut.
    Wir Menschen sind zum letzten Dreck auf diesem Planeten verkommen.

  6. Der britische „Telegraph“ berichtete….Das der russischen Armee Waffen und Munition ausgehen und Millionen von Soldaten nur mit Spaten ausgerüstet, auf die total überlegenen westlichen Waffen losgehen. Der „Telegraph“ berichtet, was die Spin-Doktoren der Propaganda-Abteilungen der britischen Regierung und der NATO- Zentrale vorgeben.
    Der „Telegraph“ berichtet aber nicht über die Tatsache, das der britische Premier Starmer die Dienste von drei ukrainischen Strichern in Anspruch genommen und diese um den vereinbarten Lohn betrogen hat.
    Aus Rache haben sie das Haus und das Auto Starmers angezündet. Auf Wunsch der Regierung hat der „Telegraph“ und die anderen Medien das aber“russischen Saboteuren“ angelastet…
    Soviel zur Glaubwürdigkeit dieser „Medien“.
    Die russischen Militärs haben Sun Tzu , Clausewitz und einige andere Militärtheoretiker studiert.
    Und ihnen ist seit mindestens 30 Jahren klar, das der „Westen“ niemals mit einem souveränen, unabhängigen Russland zusammen arbeiten will. Der Jahrhunderte alte rassistische Hass auf Russland in den westlichen Eliten ist nicht mit dem Ende der UdSSR verschwunden. Der war vorher da und wird auch bleiben, wenn dieser Krieg beendet sein wird.
    Während die NATO sich darauf spezialisiert hat, drittklassige Staaten aus der Luft zu zerstören, hat Russland Luftabwehr und Eloka weiterentwickelt. Das Ergebnis sehen wir hete

      1. betrogene kiewer Stricher, die dem Premier sein londoner Haus anzünden….

        ist auch nicht viel besser. Auf welchen kruden Ideen manche Demagogen so kommen.

    1. Ronald: „Der Jahrhunderte alte rassistische Hass auf Russland in den westlichen Eliten ist nicht mit dem Ende der UdSSR verschwunden. Der war vorher da und wird auch bleiben …“

      In Preußen gab es diesen „alten rassistischen Hass auf Russland“ nicht (allenfalls weiter westlich?). Von den Nazis wurde ein Überlegenheitsgefühl über die slawischen und russischen „Untermenschen“ gebraucht und erzeugt, ein Narrativ, das später weiter vom Westen gepflegt wurde. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion sah sich der Westen dann in seinem Hochmut bestärkt. Man sah das Ende der Geschichte mit dem Sieg des liberalen Imperiums.

      Kurz: Hass ist nicht von vornherein da, sondern er wird bewusst von den Herrschenden erzeugt um das Volk für ihre Interessen nutzbar zu machen. Es ging und geht dem (weltweit dominierenden) westlichen Kapital seit eh und je darum die Ressourcen Russlands für sich nutzbar zu machen. Die deutsche „Neue Ostpolitik“ hatte zwar versucht das mit friedlichen Mitteln zu erreichen, was jedoch von den liberalen Imperialisten des Westens, den USA und ihren Transatlantikern, vereitelt wurde. Die liberalen Imperialisten geben sich nicht einem geregelten und friedlichen Miteinander zufrieden, die wollen den ganzen Kuchen, ohne zu teilen (das ist bei den populistischen Imperialisten wie Trump nicht anders).

      1. Den Hass gegen das orthodoxe Christentum gibt es seit der Trennung des Bischofs von Rom von der Christlichen Kirche im Jahr 1054. Damals hat der römische Bischof die Ostkirchen pauschal exkommuniziert und deren Mitglieder zu „Antichristen“ erklärt, die zu töten seien. Diese Exkommunikation war der kirchenrechtliche Grund für die drei schwedischen Kreuzzüge gegen die russischen Fürstentümer im 12./13. JH. und die „Gutachten“ der Universität Krakau, die dem polnischen Adel gestatteten, Militärbündnisse mit muslimischen Völkerschaften gegen Russland zu schließen….
        Als die Machthaber der Ukraine 2018 eine „ Staatskirche“ schufen, half der Vatikan. Schließlich ist diese „Kirche“ auch dem Vatikan unterstellt. Als im letzten Jahr die ukrainisch- orthodoxe Kirche von Selensky verboten wurde, kam aus dem Vatikan dröhnendes Schweigen…
        Das später ökonomische und politische Gründe zu erneuten Hasswellen gegen Russland führten, konnte auf dem von der katholischen Kirche geschürten Hass aufbauen…

        1. Nun gut, Sie scheinen tatsächlich zu glauben, dass der Russen-Hass kulturell-ideologische Ursachen hat. Mein Glaube ist ein anderer: Der Mensch ist nicht von Natur aus böse, sondern das ist abhängig von den realen, materiellen Umständen.

          Hass ist Bestandteil und Ausdruck des ideologischen Überbaus, der von den Herrschenden benutzt wird um ihre Herrschaft zu rechtfertigen und zu sichern. Sie, Ronald, fallen auf diese herrschaftlichen Märchen herein: Wenn die römische Kirche gegen die Ostkirchen hetzte, dann hatte das ganz materielle Gründe zu ihrer Macht-Sicherung. Und auch die schwedischen Kreuzzüge gegen die russischen Fürstentümer hatten ganz ähnliche materielle Gründe.

          Wie die Herrschenden ihr Handeln rechtfertigen, das ist vollkommen Wurscht. Sie nehmen die Rechtfertigungen der Herrschenden als die wahren Gründe ihres Handelns an, das sollte man so nicht übernehmen, sondern immer hinterfragen, denn in der Regel sind handfeste materielle Interessen dahinter versteckt.

        2. Wie gut, wenn man
          a) ein klares Feindbild hat; und
          b) so richtig gut Bescheid weiß.
          Deswegen haben die Ukrainer den Franziskus auch alle so geliebt, gelle?

        3. @ Roland sagt:
          Den interkonfessionellen Hass, von dem ‚Roland sagt‘ spricht, gab es wohl in beide Richtungen. Anti-orthodoxe Gefühle haben die meisten Katholiken heute allerdings nicht mehr (in der Ukraine wird die Lage anders sein); der durchschnittliche römisch-katholische Kirchgänger geht davon aus, dass das gegenseitige Verhältnis spätestens seit der Rücknahme der wechselseitigen Exkommunikationen 1965 entspannt sei (auch wenn das nicht ganz stimmt). Auf der orthodoxen Seite sieht das ein bisschen anders aus; insbesondere die autokephalen orthodoxen Kirchen sind z. T. nicht bereit, den Versöhnungsschritt des konstantinopolitanischen Patriarchen von 1965 mitzugehen.
          Angesichts der Tatsache, dass Papst Franziskus einer der ganz wenigen Akteure im Westen war, der während des Ukrainekrieges zu einer vermittelnden Haltung fähig war, finde ich das Schüren antikatholischer Ressentiments durch den Foristen bedauerlich und auch nicht zielführend.

          So viel zum Politischen. Was im übrigen die historische Argumentation des Foristen betrifft, hätte man sich schon ein bisschen mehr Genauigkeit gewünscht. Die Darstellung strotzt von tendenziösen Verzerrungen, von denen hier nur einige kurz richtiggestellt werden sollen.

          1. Im Jahr 1054 hat der römische Bischof keineswegs pauschal alle Ostkirchen exkommuniziert und die Tötung ihrer Mitglieder erlaubt. Vielmehr kam es im Rahmen innerkirchlicher wie auch politischer Spannungen nach gescheiterten Verhandlungen zu gegenseitigen Exkommunikationen zwischen der römischen und konstantinopolitanischen Kirche.
          Auf die Beziehung zwischen den lateinischen (~ westlichen) und den griechischen Kirchen hatten die Exkommunikationen von 1054 allerdings verhältnismäßig wenig Einfluss. Es waren weder die ersten wechselseitigen Exkommunikationen noch verhinderten sie später die erneute Zusammenarbeit.
          Wirklich angespannt wurde das Verhältnis erst nach dem 4. Kreuzzug, der (trotz päpstlichen Verbots) schließlich mit der Eroberung von Konstantinopel durch „lateinische“ Kreuzfahrer endete. Nachdem die Griechen 1261 ihre Hauptstadt wieder zurückerobert hatten, kam es später auch zu päpstlich legitimierten Kreuzzügen gegen diese. Aber schon im 14. Jahrhundert kooperierten Päpste und griechische Kaiser z. T. bereits wieder gg. türkische Emirate.
          Selbstverständlich wurde die konfessionelle Differenz von politischen Akteuren auch später noch genutzt, um ihre jeweiligen Ziele zu legitimieren. Aber es führt doch in die Irre, dahinter jeweils einen großen, von Rom geschürten Orthodoxenhass zu vermuten. Ganz im Gegenteil versuchten die Päpste immer wieder, die Kirchenunion mit den Griechen herzustellen – was freilich daran scheiterte, dass sie nicht bereit waren, ihren Anspruch auf den Primat aufzugeben.

          2. Die „Orthodoxe Kirche der Ukraine“, auf die der Forist anspielt und die 2018 gegründet wurde (als Fusion von Vorgängerkirchen), untersteht keineswegs dem Papst; sie war vielmehr bis 2019 dem Patriarchat von Konstantinopel unterstellt und ist heute von diesem als autokephal anerkannt. Der Forist denkt offenbar an die mit Rom unierte griechisch-katholische Kirche in der Ukraine, die es auch gibt; diese ist aber nicht die 2018 gegründete „Staatskirche“.

  7. Politiker und Kriegsprofiteure an die Front.
    Diese Kaste ist so abgestumpft und bösartig das dies die einzige Lösung darstellt.
    Plus Krieg verweigern und massenhaft desertieren. Ratschlag an die Soldaten.
    Besser gegen die Vorgesetzten vorgehen als gegen seine Brüder auf dem Schlachtfeld.

  8. Hunderte Drohnen?

    Blah, blah, blah

    Insgesamt wurden seit dem Beginn der militärischen Sonderoperation 58.984 unbemannte Luftfahrzeuge zerstört, laut russischem Frontbericht vom 23.05.2025. Können wir grob annehmen, dass vielleicht 80.000 – 100.000 Drohnen eingesetzt wurden, durch die rechtsextremen NAZIS in der Ukraine. Mit freundlicher Unterstützung der rechtsextremen westlichen Global-Faschisten, die die Zielkoordinaten aus Bielefeld, was zum rechtsextremen deutschen NAZI-Regime gehört, liefern. Seitdem in Bielefeld die ukrainische Truppen an HIMARS, M777 ,.. ausgebildet wurden und DE aus Bielefeld für diese Waffen die Zielkoordinaten liefert, ist das rechtsextreme NAZI-Regime in Deutschland direkt am Krieg gegen Russland beteiligt.

    Seit den letzen 2 Jahren werden von der Ukraine-Regime und den westlichen totalitären Systemen massiv Drohnen eingesetzt. Was ich mich so grob erinnern kann.
    2022 rund 500 Drohnen
    2023 rund 1000 Drohnen
    2024 rund 40.000 Drohnen
    2025 rund 17.000 Drohnen

    Grob die Hälfte der Drohnen – geschätzt aus den russischen Berichten – greift russische Zivilisten/zivile Objekte an, das sind jene Zivilisten die rechtsextreme NAZI-EU vorgibt beschützen zu wollen, mit Sanktionen und Massenmord, vorm „bösen Diktator“ Putin.

  9. Hier ein Bericht eines russischen Telegram-Kanals über die Lage in Konstantinovka aus ukrainischer Perspektive:

    RVvoenkor
    21.05.2025
    https://t-me.translate.goog/s/RVvoenkor/92078?_x_tr_sl=ru&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

    Die Schlacht um Konstaninovka scheint also schon im vollen Gang zu sein. Das deckt sich mit einem Bericht von Jan Jessen, einem westlichen Kriegsberichterstatter, der der Funke Mediengruppe zuarbeitet:

    Jan Jessen
    21.05.2025
    https://www.wp.de/politik/article409067321/shahed-drohnen-droehnen-im-himmel-explosionen-erschuettern-die-stadt.html

    Das ukrainische Militär lässt keine Journalisten mehr näher als 15 Kilometer an die Front:

    Weebunion
    23.05.2025
    https://t-me.translate.goog/s/weebunionwar/26204?_x_tr_sl=ru&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

    All das lässt folgende Schlüsse zu:

    1) Die Frontlinien, die ja Tag für Tag aktualisiert werden, scheinen – durchaus wochenlang- nicht mehr den aktuellen Stand der Lage wiederzugeben. Kurz gesagt: die Drohnen machen die Frontlinie unsichtbar.

    2) Dass ukrainische Offiziere sich darüber beklagen, dass die Hälfte aller Bodenarbeiten von russischen Drohnenpiloten erledigt wird, lässt wiederum darauf schließen, dass die Russen mittlerweile humanressourcenschonend arbeiten.

    1. Ihre Mannschaft schonen die Russen seit ihrer Taktik, sich einzugraben und den Gegner gegen diese Stellungen anrennen zu lassen, also seit Herbst 2022 oder so. Das erklärt den geringen Geländegewinn. Und bestätigt, dass sie nicht an (ukrainischem) Gelände interessiert sind, wie unsere „Presse-, Rundfunk- und Fernsehorgane der Nationalen Front“ immer dem Volk erzählen. Die wollen, dass der Staat, das Regime, die Junta kapituliert. Und der Westen schiebt Panik.

  10. Dazu hätte ich folgendes Material:

    https://www.youtube.com/results?search_query=drohnen+start+up

    Aufrüstung: Wie Verteidigungs-Start-ups Deutschlands Rüstungsbranche aufrütteln

    https://www.youtube.com/watch?v=f6EcX4l8Ll0

    Die feiern das Morden, was da in der Ukraine passiert und wollen mehr davon, genauso wie sie gerne Waffen an Palis testen.

    https://www.amazon.de/Palestine-Laboratory-Exports-Technology-Occupation-ebook/dp/B0C4Z7H91F

    https://overton-magazin.de/top-story/das-paestinensische-labor-gaza/

    Why This Russian Drone Developer Isn’t Impressed by U.S. Tech

    https://www.youtube.com/watch?v=RmfNUM2CbbM

    und von Radio war nerd:

    https://www.podbean.com/media/share/dir-mxjnn-257f4fbe

    Wer auf Download clickt kann es sich dann in mehrfacher Geschwindigkeit anhören.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert